DGfS - INTERN - EXTRA
Forschung

 
Herzlich Willkommen
 

zu unserer

DGfS - INTERN - EXTRA

Forschung

 

Wir freuen uns darüber, alle Mitglieder unseres Verbandes teilhaben zu lassen an unseren aktuellen Aktivitäten in der

DGfS Akademie Forschung– Wissen im Fluß.

Viel Inspiration, neue Erkenntnisse und Kooperationen mögen daraus entstehen!

 

Herzlich

Bettina Fechner

Koordinatorin der DGfS Akademie Forschung

mit allen aktuellen Forschungsgruppen

Übersicht

  • Überblick über die DGfS Akademie Forschung

  • Fragebogen der Forschungsgruppe Aufstellungsleitung und Gruppe

  • Fragebogen der Forschungsgruppe Systemische Arbeit und Gesundheit

  • Ausblick: Was passiert mit den erhobenen Daten

Überblick über die DGfS

Akademie Forschung

 

Seit 2014 sind Mitglieder der DGfS aktiv dabei, sich in Forschungsgruppen kontinuierlich zu treffen und Prozesse und Phänomene in der Aufstellungsarbeit zu beobachten und zu erforschen (siehe auch Perlenkette der Akademie).  

Unter den Mitgliedern gibt es enorm viel Erfahrung und Wissen. Auch wenn wir Aufsteller*innen viele Gemeinsamkeiten haben, hat doch jeder und jede auch einen ganz eigenen Zugang und eine eigene Art und Weise, mit Aufstellungen zu arbeiten. In dieser Individualität liegt auch ein großer Schatz.  

 

 

Die DGfS Akademie Forschung ist ein fruchtbarer Boden für Aufsteller*innen, diesen Schatz zu nutzen, die Aufstellungsarbeit praxisnah zu erforschen, das Verständnis davon zu vertiefen und das Anwendungsspektrum zu erweitern.

Aktuell sind mehrere Forschungsgruppen selbstorganisiert aktiv. Auf der Website könnt ihr einen Eindruck gewinnen und euch auch melden, wenn ihr mitwirken wollt oder selbst ein Thema erforschen möchtet. 

Kontakt: Bettina.Fechner@systemaufstellung.com 

 

 

 

Mit der Begleitung von Dr. Josef Merk, der erfahren ist mit sozialwissen-schaftlichen Forschungsmethoden und der Forschungsarbeit mit Aufstellungen, haben die Forschungsgruppen Aufstellungsleitung und Gruppe sowie Systemische Arbeit und Gesundheit je einen Fragebogen entwickelt.

Ziel der Fragebögen ist, mit dem gesammelten Wissen je einen Bereich der Aufstellungsarbeit tiefer zu verstehen.

 

 

Die Erkenntnisse, die aus der Erhebung gewonnen werden, werden dann allen Mitgliedern der DGfS zur Verfügung gestellt.

Je mehr Menschen die Fragebögen ausfüllen, umso genauer, spezifischer und hilfreicher werden die Ergebnisse.

Fragebogen der Forschungsgruppe Aufstellungsleitung und Gruppe

Mit dem Thema der Vorbereitung von Aufstellungen haben wir ein Forschungsthema gewählt, das für jede und jeden Aufstellungsleiter*in relevant ist. Wir haben gemerkt, dass wir schon innerhalb unserer Forschungsgruppe viele Unterschiede darin haben, wie wir uns auf Aufstellungen vorbereiten, aber auch manche Gemeinsamkeiten. Und bereits der lockere Austausch über das Thema war inspirierend und anregend.


Nun wollen wir das Thema systematisch weiter untersuchen. Dafür haben wir einen Fragebogen entwickelt, den wir intensiv getestet und überarbeitet haben, sodass er jetzt an alle Mitglieder der DGfS gehen kann. 

Unser Ziel mit dem Fragebogen ist, dass wir mit den dadurch gewonnenen Daten einerseits einen Überblick über die Bandbreite an Dingen gewinnen, was wir alle tun, um uns auf Aufstellungen vorzubereiten. Außerdem wollen wir besser verstehen, worauf es dabei für viele ankommt. Und bestimmt werden wir auf Dinge stoßen, an die wir jetzt noch gar nicht gedacht haben. 

Die gewonnenen Erkenntnisse wollen wir wieder verständlich aufbereiten und an Euch, die Gemeinschaft der Aufstellungsleiter*innen, zurückgeben. 

 

Bitte unterstütze uns durch das Ausfüllen des Fragebogens. 

 

Hier geht´s zum Fragebogen: LINK

Die Bearbeitung dauert ca. 30 Minuten. 

Bei technischen Fragen melde Dich bitte bei: 

Michael Röhr: email@michael-roehr.com / 0177-7515408 oder 

Rita Jung: mail@ritajung.de / 09503/5000 200

Fragebogen der Forschungsgruppe Systemische Arbeit und Gesundheit

Die Forschungsgruppe hat als Forschungsthema die

Diagnosen „Bipolar“ und „Depression“

gewählt und einen Fragebogen zur systematischen Untersuchung des Einflusses von Aufstellungsarbeit in der Behandlung von Menschen mit einer dieser Diagnosen entwickelt. 

Der Fragebogen ist also speziell für diejenigen von Euch, die mit Patient*innen mit diesen Diagnosen arbeiten und dabei auch Erfahrungen in der Anwendung von Aufstellungsarbeit im therapeutischen Prozess haben. Für jeden Fall wird je ein Fragebogen ausgefüllt. 

Unser Ziel ist, dass wir zum einen neue Perspektiven aufzeigen wollen, inwiefern Aufstellungsarbeit im Therapieprozess bei den Diagnosen „Bipolar“ und „Depression“ hilfreich sein kann. Wir haben selbst die Erfahrung gemacht, dass Aufstellungsarbeit dabei sehr nützlich sein kann, aber auch an Grenzen stoßen kann.

Von den Forschungsergebnissen erhoffen wir uns außerdem, dass wir neue Zusammenhänge entdecken. Das kann sowohl den Patient*innen helfen als auch denen, die mit Aufstellungen bei diesen Diagnosen arbeiten.  

Wenn Du also mit Menschen mit den Diagnosen „Bipolar“ und „Depression“ arbeitest oder in Deinem nahen Umfeld Erfahrung damit hast, dann bitte unterstütze uns, indem Du den Fragebogen ausfüllst.

Hier gehts zum Fragebogen: LINK

Die Bearbeitung des Fragebogens dauert ca. 45 Minuten. 

Bei technischen Fragen bitte melde Dich bei:

Josef Merk / 0178 18 68 650

Bei inhaltlichen Fragen, melde Dich bitte bei Bettina Fechner.

Ausblick: Was passiert mit den erhobenen Daten

Je mehr Mitglieder der DGfS unsere Fragebögen bearbeiten, umso reichhaltiger sind die Daten, um daraus neue Erkenntnisse zu schöpfen.

Das Zeitfenster dafür ist bis 14.September geöffnet. Aber am besten bearbeitest Du einen Fragebogen heute noch oder machst Dir direkt einen Termin im Kalender. 😃

Ab Mitte September können sich die Forschungsgruppen dann – wieder mit der Beratung von Josef Merk – an die Auswertung machen. Ziele der Auswertung gibt es mehrere:

  • Einen Überblick und besseres Verständnis der Aufstellungsarbeit in Bezug auf die beiden Forschungsthemen erhalten
  • Die Ergebnisse leicht verständlich aufbereiten mit einem Forschungsbericht
  • Eine Präsentation bis zum Jahrestreffen in Uslar 2026
  • In den Austausch mit Euch über die Ergebnisse kommen und so gemeinsam weiter voneinander lernen. 

Wir sind sicher, dass es inspirierend und fruchtbar sein wird, wenn wir uns mit den Ergebnissen gemeinsam beschäftigen und sie weiter bewegen. Wir freuen uns auf Euer Mitwirken und danken Euch bereits jetzt.