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Die Forschungsgruppe hat als Forschungsthema die
Diagnosen „Bipolar“ und „Depression“
gewählt und einen Fragebogen zur systematischen Untersuchung des Einflusses von Aufstellungsarbeit in der Behandlung von Menschen mit einer dieser Diagnosen entwickelt. 
Der Fragebogen ist also speziell für diejenigen von Euch, die mit Patient*innen mit diesen Diagnosen arbeiten und dabei auch Erfahrungen in der Anwendung von Aufstellungsarbeit im therapeutischen Prozess haben. Für jeden Fall wird je ein Fragebogen ausgefüllt.
Unser Ziel ist, dass wir zum einen neue Perspektiven aufzeigen wollen, inwiefern Aufstellungsarbeit im Therapieprozess bei den Diagnosen „Bipolar“ und „Depression“ hilfreich sein kann. Wir haben selbst die Erfahrung gemacht, dass Aufstellungsarbeit dabei sehr nützlich sein kann, aber auch an Grenzen stoßen kann.
Von den Forschungsergebnissen erhoffen wir uns außerdem, dass wir neue Zusammenhänge entdecken. Das kann sowohl den Patient*innen helfen als auch denen, die mit Aufstellungen bei diesen Diagnosen arbeiten.
Wenn Du also mit Menschen mit den Diagnosen „Bipolar“ und „Depression“ arbeitest oder in Deinem nahen Umfeld Erfahrung damit hast, dann bitte unterstütze uns, indem Du den Fragebogen ausfüllst.
Hier gehts zum Fragebogen: LINK
Die Bearbeitung des Fragebogens dauert ca. 45 Minuten.
Bei technischen Fragen bitte melde Dich bei:
Josef Merk / 0178 18 68 650
Bei inhaltlichen Fragen, melde Dich bitte bei Bettina Fechner.
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